Und wieder macht ein Kurs von sich Reden und begeistert Teilnehmer und Instruktoren. Der zweite Kurs in Heide in den Räumen der Rettungsdienstakademie der RKiSH war mit insgesamt 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut besucht. Neben betriebseigenen Mitarbeitern folgten ein ärztlicher Kollege der Kinderklinik Wilhelmstift und je ein Rettungsdienstmitarbeiter aus Wismar und Grevesmühlen in Mecklenburg Vorpommern der Einladung des ITLS-Trainingszentrums. Im Mittelpunkt, wie sollte es anders sein, stand erneut die standardisierte aber vor allem strukturierte prähospitale Traumaversorgung nach dem ITLS-Algorithmus. Während am ersten Tag klassische Skills und einzelne Bestandteile der Traumaversorgung trainiert werden konnten, stand der zweite Tag im Fokus von Untersuchung, Versorgung und Transport schwerstverletzter Patienten. Einmal mehr hat sich bewahrheitet, dass durch permanentes und intensives Training eine patientenorientierte Versorgung hervorragend vorbereitet und letztlich gar verbessert werden kann. Mit viel Engagement und ungebrochener Begeisterung haben alle Kursteilnehmer dem angestrebten Ziel entgegengearbeitet. Der Lohn für diese Mühe und die Disziplin an beiden Tagen war die finale Prüfung, die von allen bestanden wurde. Einen herzlichen Glückwunsch allen Kolleginnen und Kollegen im Namen von ITLS-Germany e.V.
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