
Mit einem ITLS-Advanced-Kurs für die Auszubildenden des Malteser Bildungszentrum HRS in Frankenthal meldete sich am 11. Juni ITLS zurück aus der Pause.
Für den Kurs in der Außenstelle Frankenthal trainierten 14 Auszubildende Notfallsanitäter*Innen des Malteser Hilfsdienst und der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. aus der Region Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und aus dem Saarland zwei Tage lang intensiv die Versorgung von Traumapatienten anhand des ITLS-Algorithmus.
Für den ersten Advanced-Provider-Course seit Februar wurde in den letzten Wochen ein spezielles Hygienekonzept zur Durchführung der ITLS-Kurse entwickelt, welches unsere Teilnehmenden und Instruktoren bestmöglich schützen soll.
Dank dem Engagement der Teilnehmer und Instruktoren konnte dieses Konzept erfolgreich seine Feuertaufe bestehen. Und so war es nicht verwunderlich das wir am Ende der spannenden und anstrengenden Tage den jüngsten ITLS-Providern zum drei Jahre international gültigen Zertifikat gratulieren durften.
Wir wünschen den NFS-Auszubildenden auch weiterhin für die Ausbildung viel Erfolg!
Für den Kurs in der Außenstelle Frankenthal trainierten 14 Auszubildende Notfallsanitäter*Innen des Malteser Hilfsdienst und der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. aus der Region Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und aus dem Saarland zwei Tage lang intensiv die Versorgung von Traumapatienten anhand des ITLS-Algorithmus.
Für den ersten Advanced-Provider-Course seit Februar wurde in den letzten Wochen ein spezielles Hygienekonzept zur Durchführung der ITLS-Kurse entwickelt, welches unsere Teilnehmenden und Instruktoren bestmöglich schützen soll.
Dank dem Engagement der Teilnehmer und Instruktoren konnte dieses Konzept erfolgreich seine Feuertaufe bestehen. Und so war es nicht verwunderlich das wir am Ende der spannenden und anstrengenden Tage den jüngsten ITLS-Providern zum drei Jahre international gültigen Zertifikat gratulieren durften.
Wir wünschen den NFS-Auszubildenden auch weiterhin für die Ausbildung viel Erfolg!

Vom 26. bis 27. Juli waren wir zum ersten Mal mit einem ITLS Advanced-Provider-Course in Südtirol zu Gast. An unserem Trainingszentrum in Bozen,dem Landesrettungsverein Weißes Kreuz, trainierten Krankenpfleger/innen aus Südtirol gemeinsam mit Notärztinnen und Notärzten aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Südtirol die algorithmusbasierte Traumaversorgung. Auch das Training von invasiven Maßnahmen kam hierbei nicht zu kurz. Damit konnte wiedereinmal gezeigt werden, dass in der Traumaversorgung eine internationale Sprache gesprochen wird. Dank eines einheitlichen und weltweiten Standarts klappte die Versorgung der schwerverletzten Patienten auch über die Ländergrenzen hinweg.
Am 06. und 07.Juli fand an unserem Trainingszentrum, der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth, ein weiterer ITLS Advanced-Provider-Course statt.
Zwei intensive und für alle Beteiligten lehrreiche Kurstage gingen am 15. Juni in Bozen zu Ende. Im Rahmen eines ITLS Basic-Provider-Kurses, trainierten 21 hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen des Landesrettungsverein Weißes Kreuz gemeinsam mit Instruktorinnen und Instruktoren aus Südtirol und Deutschland die strukturierte Versorgung von Traumapatienten.