Kurse im Juni 2013

Der Juni ist vergangen und auch in diesem Monat waren die Instruktoren von ITLS bundesweit unterwegs, um die präklinische Traumaversorgung weiter zu verbessern. Insgesamt fanden 3 Kurse in zwei Trainingszentren statt, in denen fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Rettungsdienste ausgebildet wurden.

Kurs in Wetzlar I

Am ersten Juniwochenende gab es den Auftakt im MALTESER BILDUNGSZENTRUM HRS in Wetzlar. Insgesamt 18 Teilnehmer waren angereist, um den international einheitlichen ITLS-Algorithmus intensiv zu trainieren. Grundlage der aktuellen präklinischen Traumaversorgung ist die S3-Leitlinie zur Versorgung Polytraumatisierter, die sich als roter Faden im ITLS-Algorithmus abbildet. Ziel und Inhalt des Kurses war es, die international gültigen Standards in wichtigen theoretischen Sequenzen zu besprechen und die standardisierte Vorgehensweise intensiv zu trainieren. Weltweit einheitlich, werden neben wichtigen Skills, wie der Rettung aus Fahrzeugen oder ein überlebenswichtiges Airwaymanagement, auch Szenarien bearbeitet um die Untersuchung schwerverletzter Patienten zu vertiefen.  Gerade bei zeitkritischen Patienten, wie es Traumapatienten durchaus sein können, ist es für eine gute Teamarbeit unabdingbar, eine einheitliche Vorgehensweise zu verfolgen. Hier bildet der Algorithmus von ITLS eine hervorragende Grundlage, denn entscheidend ist neben einer schnellen und professionellen Beurteilung der Verletzungen auch, die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit durchzuführen. Letztlich ist es von Vorteil, eine zielgerichtet präklinische Therapie zu beginnen und einen frühzeitigen Transport unter fachkompetenter Begleitung anzustreben. Dass dies sehr gut funktioniert, hat auch dieser ITLS Advanced Kurs gezeigt. Die zwei Tage in Wetzlar waren ohne Zweifel anstrengend aber am Ende konnten wieder einmal hervorragend ausgebildete und bestens trainierte Rettungsdienstmitarbeiter verabschiedet werden.

Kurs in Berlin

Knapp 3 Wochen später fand am 21. und 22. Juni in der RETTUNGSDIENSTSSCHULE DER BERLINER FEUERWEHR der nächste ITLS-Kurs für Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr statt. Dabei handelte es sich fast ausschließlich um Lehrkräfte der feuerwehreigenen Berufsfachschule. Ziel war auch diesmal das Erlernen der einheitlichen und strukturierten Traumaversorgung auf Grundlage des ITLS-Algorithmus. Das Wetter an diesen Tagen meinte es besonders gut, sodass bei beinahe saunaähnlichen Temperaturen einige der wichtigen Einzelmaßnahmen im Freien trainiert werden konnten. Das Wetter tat der hohen Motivation jedoch keinen Abbruch, sodass alle mit viel Begeisterung den Vorträgen folgten und in spannenden Diskussionsrunden wichtige Fragen zur präklinischen Versorgung schwersttraumatisierter Patienten beantwortet werden konnten. Auch die Praxisstationen waren wieder entscheidende Bestandteile des Kurses, denn nur durch intensives Training können überlebenswichtige Maßnahmen im entscheidenden Moment des Rettungseinsatzes einfach abgerufen werden.  Einerseits erhöht intensives Training die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter des Rettungsdienstes, andererseits profitieren zukünftige Patienten ganz wesentlich von solchen Trainings. Damit die Erkenntnisse aus dem ITLS Kurs möglichst weite Verbreitung erfahren, werden die Teilnehmer als Multiplikatoren sowohl innerhalb der rettungsdienstlichen als auch der feuerwehrtechnischen Ausbildung fungieren, um die Versorgung zeitkritischer Traumapatienten auf eine solide und vor allem einheitliche Basis zu stellen. Am Ende dieser zwei Tage konnten auch diesmal alle 11 Rettungsdienstmitarbeiter mit einem international gültigen Zertifikat verabschiedet werden konnten.

Kurs in Wetzlar II

Zum zweiten Mal in diesem Monat fand dann am 29. und 30. Juni ein weiterer ITLS Advanced Kurs am MALTESER BILDUNGSZENTRUM HRS in Wetzlar statt. Nicht nur Schüler der Rettungsdienstschule waren bestrebt, die Untersuchungs- und Versorgungsstandards des ITLS-Algorithmus zu trainieren, sondern auch zwei Mitarbeiter aus Gießen und Mühlhausen konnten erfolgreich den internationalen Advanced-Status erreichten. Mit viel Begeisterung und Motivation wurde intensiv trainiert und kritische Fragen gestellt. Der bekannte kollegiale Umgang, interessante Vorträge und realitätsnahe Notfalldarstellung waren wieder einmal der Garant für eine steile Lernkurve, sodass weitere 9 Rettungsdienstmitarbeiter die Traumaversorgung nach aktuellen Standards und Empfehlungen praktizieren werden. Nicht nur die Qualität der Arbeit wird dadurch weiter nachweislich erhöht, sondern vor allem zukünftige Patienten werden in hohem Maße von dem Fortbildungsbedürfnis der Teilnehmer dieses Kurses profitieren.

Kurse im Mai 2013

Auch im Mai waren die Instruktoren von ITLS Deutschland im Bundesgebiet aktiv, um Rettungsdienstmitarbeiter in strukturierter Traumaversorgung zu trainieren.

Nahezu zeitgleich fand zum Einen bei der AGNF in Fürth ein Prüfungstag für Auszubildende zum Rettungsassistenten statt, da dort der ITLS Kurs inhaltlich in die Ausbildung integriert ist, während an der Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie der BERUFSFEUERWEHR FRANKFURT einen zweitägigen ITLS Advanced Kurs absolviert wurde. Die dort bunt gemischte Truppe aus 17 Azubis, Rettungsassistenten und Notärzten konnten neben der Erweiterung ihrer medizinischen Kompetenzen auch die Zusammenarbeit im Team optimieren.

Am 31.05.2013 fand dann im Bildungszentrum der MALTESER HILFSDIENST gGmbH in WETZLAR ein Rezertifizierungskurs mit 16 Teilnehmern aus verschiedenen Rettungsdienstbereichen der Malteser in der Umgebung, Papenburg, Fulda, sowie Mitarbeitern des Bayerischen Roten Kreuzes aus Bad Neustadt statt.
Alle Teilnehmer waren bereits als ITLS-Advanced Anwender mit dem universellen Algorithmus vertraut und nutzen das Training mit der Notfalldarstellertruppe der Malteser Wetzlar zur Optimierung ihrer Tätigkeiten in der präklinischen Versorgung. Dabei wurden natürlich auch die Neuerungen des Updates den Teilnehmern vermittelt, so dass es am Ende 16 erfolgreiche Abschlussprüfungen gab.

 

 

Kurse im April 2013

Auch wenn erfreulicherweise die Zahlen der Verkehrsunfälle im letzten Jahr gesunken sind, so kommt in einem Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern einer schnellen und zielgerichteten Versorgung von Unfallopfern doch eine besondere Bedeutung zu.
Aus diesem Grund fand am 6. und 7. April an der ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT in GREIFSWALD der erste ITLS-Kurs an diesem Standort statt.
16 erfahrene Notärzte der Universität, die in der Boden- und Luftrettung tätig sind, beschäftigten sich mit dem Thema der Versorgung von Schwerverletzten. Grundlage für die Therapie stellt die S3-Leitlinie zur Versorgung von polytraumatisierten Patienten dar.
Ein Weg die Inhalte der Leitlinie sicher, schnell und zielgerichtet umzusetzen ist der ITLS-Algorithmus. Mit Hilfe der strukturierten Untersuchung, die ein wichtiger Inhalt des Algorithmus ist, haben die Teilnehmer trainiert, schwerverletzte Patienten frühzeitig zu erkennen. Im Anschluss ging es dann um die Entwicklung eines, nach Prioritäten geordneten, Behandlungsplanes. Gerade bei der Versorgung von zeitkritischen, polytraumatisierten Patienten durch erfahrene Notärzte an der Einsatzstelle, geht es darum zu entscheiden, wann der Patient von der Durchführung welcher Maßnahme profitiert und in welcher Reihenfolge diese dann durch das Rettungsteam umgesetzt werden sollten. An acht Skill-Stationen wurden lebensrettende Einzelmaßnahmen und die Untersuchung trainiert. An den Stationen wurde auch auf Besonderheiten im Bereich der Präklinik, wie zum Beispiel die wechselnde Zusammensetzung des Rettungsteams, mit zum Teil bis dahin unbekannten Teammitgliedern, eingegangen. Hier liegt die Herausforderung für den Notarzt als Teamleiter, durch klare Kommunikation und Verteilung der Aufgaben, für einen reibungslosen, zeitoptimierten Einsatzablauf zu sorgen. Am zweiten Tag gab es dann an sechs Stationen mit realistischen Szenarien und Unfalldarstellern die Möglichkeit die einzelnen Schritte der Untersuchung, Entwicklung des Behandlungsplanes, sowie die Umsetzung im Rettungsteam ausführlich zu trainieren. Die Stationen wurden jeweils im Dreier-Team durchlaufen, sodass für jeden Teilnehmer ein umfassendes praktisches Training und individuelles Feedback möglich war. Am Ende der zwei Tage bestanden alle Teilnehmer mit sehr gutem Erfolg die zwei Prüfungen, die zum Erhalt des ITLS-Zertifikates notwendig sind.

Am folgenden Wochenende gab es im Süden dann einen Advanced Kurs in den Räumen der AGNF in FÜRTH.

Wieder eine Woche später und wieder im Süden der Republik am 19.04.2013 fand dann in der Bildungsstätte der BAYERISCHEN ROTEN KREUZES in AUGSBURG der erste dortige Rezertifizierungskurs des Jahres 2013 mit 8 Teilnehmern aus verschiedenen Rettungsdienstbereichen der Bayerischen Landes, wie z.B. Deggendorf, Kitzingen sowie interner Unternehmensbereiche in Schweinfurt statt. Dazu gesellte sich ebenfalls ein aktiver Notarzt aus der Region Fürstenfeldbruck. Alle Teilnehmer waren bereits als ITLS-Advanced Anwender mit dem universellen Algorithmus vertraut und nutzen das Training mit der Notfalldarstellertruppe der BRK Augsburg zur Optimierung ihrer Tätigkeiten in der präklinischen Versorgung. Natürlich wurden auch die Neuerungen des Updates den Teilnehmern vermittelt!
Es gab 8 erfolgreiche Abschlussprüfungen und ein sehr gutes Feedback der Teilnehmer und positive Rückmeldungen über den fachlichen Inhalt des Kurses.

Direkt im Anschluss daran am 20./21.04.2013 fand dann ein weiterer Advanced –Kurs mit 18 Teilnehmern statt. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Bayerischen RD-Bereichen, überwiegend des Kreisverbandes Aichach-Friedberg, dem KV Bayreuth sowie Mitarbeiter der BMW Group aus Landshut. Weiterhin wurde die Teilnehmergruppe durch einen Arzt aus Brixen in Südtirol und 2 Anästhesie-Pflegerinnen aus der klinischen Abteilung des Krankenhauses in Brixen mit präklinischer Erfahrung. Es gab eine sehr interessante Mischung aus ärztlichen Kollegen mit den Erfahrungen aus dem klinischen Bereich und den Rettungsassistenten mit ihren Erfahrungen der präklinischen Versorgung. Das Notfalldarstellungsteam aus Augsburg forderte durch die, wie immer hervorragende Arbeit, die Teilnehmer im Umgang mit den kritischen Traumasituationen heraus.

Am 27./28.04.2013 und nun wieder weiter nördlich beschloss die JOHANNITER AKADEMIE in HANNOVER den April Kursplan mit einem Advanced Kurs. Neben den überwiegend regionalen Teilnehmern hatte eine Notärztin aus München die weiteste Anreise und auch vom DRK Bremen war eine Teilnehmerin in die gut ausgestattete Bildungsstätte angereist. Mit 9 teilnehmenden Notärzten zeigt sich, dass gerade bei den ärztlichen Kollegen das Interesse an strukturierter Traumaversorgung ungebrochen groß ist. Der klare und nachvollziehbare Algorithmus, der jederzeit die Schwerpunktprobleme des Patienten erfasst und behandelt, wurde von allen Teilnehmern begeistert angenommen, so dass am Ende jeder mit bestandenen Prüfungen und den entsprechenden Zertifikaten die Heimreise antreten konnte.

Kurse im März 2013

Anfang März fand in der Rettungsschule des DRK Landesverbandes Niedersachsen in Goslar der für dieses Trainingszentrum erste Rezertifizierungskurs statt. An nur einem Tag wurde das bereits vorhandene Wissen um die Versorgung schwersttraumatisierter Patienten aufgefrischt und in ausgewählten Skillstations und Übungsszenarien trainiert. 17 Teilnehmer (Notärzte und Ärztinnen sowie RettungsdienstmitarbeiterInnen) hatten sich angemeldet und haben ihre seit nunmehr drei Jahren bestehende Advanced-Lizenz auf die wiederholte Probe gestellt. Der Tag war sicher für alle Beteiligten anstrengend, aber der Erfahrungszuwachs und die Fachsimpeleien in den Pausen waren Lohn für die Mühen an diesem Tag. Am Ende konnten alle TeilnehmerInnen mit einem gründlich aufgefrischten Fachwissen in ihre Rettungsdienste zurückkehren und einmal mehr wird sich dieses nicht immer selbstverständliche Engagement für zukünftige Traumapatienten wesentlich auszahlen. Daher gilt der Dank vorrangig den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen, die einen langen Freitag geopfert haben, um die Effizienz des Rettungsdienstes weiter zu stärken und zu erhöhen.
Außerdem konnten zwei weitere Teilnehmer mit exzellenten Ergebnissen abschließen und werden zukünftig als Instruktoren das Konzept des International Trauma Life Support vertreten und weiterverbreiten.

Der folgende Kurs fand danach bei der Berufsfeuerwehr in Frankfurt statt und war nahezu vollständig mit eigenen Auszubildenden zum Rettungsassistenten besetzt. Das ITLS Konzept ist hier schon lange in die medizinische Ausbildung der Berufsfeuerwehrleute integriert und wird in Frankfurt flächendeckend umgesetzt.

 

Ebenso schon länger integriert ist die Versorgung nach ITLS in der DRK Landesschule Pfalzgrafenweiler. Hier wurden in mittlerweile gewohnter und bewährter Weise 55 Teilnehmer aus drei Klassen (Pfalzgrafenweiler und Stuttgart) mit der international standardisierten Prüfung konfrontiert. Somit wird hier von Anfang an erfolgreich ein gezieltes Verständnis zur zeitoptimierten Behandlung von schwerverletzten Patienten trainiert.

In der folgenden Woche ließ sich die Berufsfeuerwehr der Technischen Universität München ebenfalls mit einem Auffrischungskurs rezertifizieren. Der Kurs wurde von 15 Teilnehmern der TU-München und drei externen Teilnehmern besucht. Einer davon kam sogar aus Südtirol. Die Ergebnisse waren überdurchschnittlich gut. Besonders interessant war es von den Teilnehmern die guten Erfahrungen der letzten drei Jahre abzufragen, die sie mit dem ITLS Konzept in der Praxis gemacht haben.
Direkt im Anschluss wurde ein Pediatric-Kurs veranstaltet, der ebenfalls mehrheitlich von den Feuerwehrleuten der TU-München belegt wurde. Es waren zwei sehr intensive Tage, die jedoch viel Spaß gemacht haben. Viele Kollegen absolvierten beide Kurse zwischen zwei Schichten. Die TU München achtet darauf, dass alle Rettungsassistenten und Rettungssanitäter im ITLS Konzept ausgebildet sind. Dieses Jahr steht dafür auch noch die Rezertifizierung der Basic Anwender an.

 

Den Abschluss im März bildete die RKiSH in ihrer Rettungsdienstakademie in Heide. Neben einer Ärztin aus Berlin waren die anderen Teilnehmer aus eigenen Reihen der RKiSH in die zentrale Schulungseinrichtung gekommen. Auch hier wird das ITLS Konzept flächendeckend geschult und in der Praxis angewendet.

 

Verstärkung der Instruktorenschaft

Am letzten Februar Wochenende hat ITLS einen Instruktorenkurs an der MHD Schule Nellinghof veranstaltet, an dem sieben ausgewählte ITLS Anwender der Bereiche Basic, Advanced und Pediatric einen weiteren Schritt zum Ausbilderstatus absolviert haben.

ITLS legt nicht nur bei seinen Anwenderkursen großen Wert auf verbindliche Inhalte und klare Schulungsstrukturen, sondern auch die Ausbildung der Instruktorenschaft folgt einer strukturierten Leitlinie. Inhaltlich geht es um internationale und nationale Perspektive von ITLS, um den wissenschaftlichen Hintergrund unserer Lehre, die Methodik, Didaktik und Rhetorik, sowie die Durchführung von international anerkannten Prüfungen. Praktisch werden dabei das Durchführen von Skillstationen, das Durchführen von praktischen Prüfungen und das Halten von Vorträgen trainiert.

 

 

Nun müssen sich die Instruktorenkandidaten noch in echten Kursen mit Hospitationen beweisen, um ihren vollen Instruktorenstatus zu erlangen.

ITLS Deutschland freut sich über den engagierten Nachwuchs im Ausbilderteam und wünscht gutes Gelingen bei den ersten Kursen.

Kurse im Februar 2013

Am  02./03.02.2013 fand in der Bildungsstätte der Bayerischen Roten Kreuzes in Augsburg der zweite südliche Pediatric Kurs mit 12 Teilnehmern aus verschiedenen Rettungsdienstbereichen der Bayerischen Landes,  wie z.b. Deggendorf, Straubing sowie dem Unterallgäuer Rettungsdienstbereich statt. Dazu gesellten sich ebenfalls Mitarbeiter der Malteser Schule in Wetzlar und auch ein Anästhesist aus dem Großraum Frankfurt sowie eine Kollegin aus dem schönen Ruhrgebiet!

Die Pediatric Kurse sind somit bereits ein begehrter Kurs über die engeren Grenzen der Schulungszentren hinaus. Alle Teilnehmer waren bereits als ITLS-Advanced Anwender mit dem universellen Algorithmus vertraut. Durch die kurzfristige Akkreditierung einer Gruppe aktiver „Fußballjungs" und auch einer kleinen Schwester ( 6 Jahre) gelang  es am Sonntag die Umsetzung der praktischen Skills mit aktiver Unterstützung des Notfalldarstellungsteams aus Augsburg ein realitätsnahes Bild von generalisierten Verletzungsmustern für die Teilnehmer darzustellen.

Es gab ein sehr gutes Feedback der Teilnehmer über den fachlichen Inhalt und die praktische Umsetzung des Kurses.