Ein Update war fällig. Ab sofort steht unter der Ruprik "Service/Download" der aktualisierte Flyer zum ITLS Advanced Kurs zur Verfügung.
Und wieder macht ein Kurs von sich Reden und begeistert Teilnehmer und Instruktoren. Der zweite Kurs in Heide in den Räumen der Rettungsdienstakademie der RKiSH war mit insgesamt 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut besucht. Neben betriebseigenen Mitarbeitern folgten ein ärztlicher Kollege der Kinderklinik Wilhelmstift und je ein Rettungsdienstmitarbeiter aus Wismar und Grevesmühlen in Mecklenburg Vorpommern der Einladung des ITLS-Trainingszentrums. Im Mittelpunkt, wie sollte es anders sein, stand erneut die standardisierte aber vor allem strukturierte prähospitale Traumaversorgung nach dem ITLS-Algorithmus. Während am ersten Tag klassische Skills und einzelne Bestandteile der Traumaversorgung trainiert werden konnten, stand der zweite Tag im Fokus von Untersuchung, Versorgung und Transport schwerstverletzter Patienten. Einmal mehr hat sich bewahrheitet, dass durch permanentes und intensives Training eine patientenorientierte Versorgung hervorragend vorbereitet und letztlich gar verbessert werden kann. Mit viel Engagement und ungebrochener Begeisterung haben alle Kursteilnehmer dem angestrebten Ziel entgegengearbeitet. Der Lohn für diese Mühe und die Disziplin an beiden Tagen war die finale Prüfung, die von allen bestanden wurde. Einen herzlichen Glückwunsch allen Kolleginnen und Kollegen im Namen von ITLS-Germany e.V.
(Das Klicken auf´s Bild verzaubert den Browser auch hier wieder in einen Impressionsauszug des Kurses)
Am 26. Januar endete offiziell die Jahreswechselpause im Kursbetrieb mit dem Start in einen wahren Kursmarathon. In der Zeit von 26. bis 31. Januar finden insgesamt drei ITLS Advanced Kurse in HEIDE, dem nördlichsten ITLS Trainingszentrum statt.
Zum Auftaktkurs hatten sich 14 Teilnehmer angemeldet. Das bunt gemischte Teilnehmerfeld setzte sich aus Mitarbeitern der RKiSH zusammen und neben Kolleginnen und Kollegen aus anderen Rettungsdiensten wurde die Gruppe durch einen Arzt der Bundeswehr sowie eine Ärztin der Salzgitter AG verstärkt. Allein diese Konstellation versprach spannende Fortbildungsstunden mit dem Ziel, die prähospitale Traumaversorgung deutschlandweit effektiv und zielgerichtet voranzutreiben. Hochmotivierte Instruktoren von ITLS Germany e.V. haben wieder einmal ein kurzweiliges Programm gestaltet und damit für eine rasant steigende Lernkurve bei allen Teilnehmern gesorgt. Insbesondere der zweite Tag, mit seinen prägenden Praxisanteilen hat den nachhaltigen Erfolg des gesamten Kurses untermauert. Das Finale konnte sich deshalb erwartungsgemäß und ITLS-Like sehen lassen, denn der Lohn für stundenlanges Trainieren und abendliches Lernen waren 14 internationale Zertifikate, die die hohe fachliche Qualität in der Traumaversorgung beweisen. Allen Teilnehmern einen herzlichen Glückwunsch zum erfolgreich absolvierten Kurs. Wir dürfen gespannt sein, welche Eindrücke und Erlebnisse diesen besonderen Kursmarathon noch auszeichnen.
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Ein abwechslungsreiches ITLS-Jahr neigt sich dem Ende entgegen und trotz Weihnachtsvorbereitungen und einkehrender Besinnlichkeit in vielen Haushalten bleibt das Bedürfnis nach ausgewogenen und abwechlsungsreichen Traumafortbildungen ungebrochen groß. Auch im letzten Monat des Jahres waren die Instruktoren von ITLS Germany e.V. im Lande unterwegs, um die Philosophie und den ITLS-Algorithmus interessierten Kolleginnen und Kollegen zu vermitteln, für fachkompetente Diskussionen zu sorgen und gemeinsam die international anerkannte und standardisierte Vorgehensweise intensiv zu trainieren.
Aalen
Eingeleitet wurde der Dezember dabei vom Trainingszentrum des DRK Kreisverbandes Aalen in Baden Württemberg, der mit insgesamt 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die flächendeckende und einheitliche Qualifizierung in der prähospitalen Traumaversorgung vorantreibt. Alle Kursteilnehmer waren hoch motiviert und trotz straffem Programm war die Stimmung an beiden Tagen fantastisch. Der krönende Abschluss dieses Fortbildungswochenendes war schließlich die Übergabe von 18 internationalen Zertifikaten nebst Anwenderkarte. Ein großes Lob und herzlichen Dank für die reibungslose logistische Organisation und natürlich herzlichen Glückwunsch allen Kolleginnen und Kollegen zum erfolgreich absolvierten ITLS Advanced Kurs.
Frankfurt (FRTC)
Und weiter ging´s in Frankfurt. Bereits im vergangenen Jahr hatte es hier einen ähnlichen Kurs gegeben. 2013 war dieser Kurs das Highlight zum Jahresabschluss. 2014 nun also die Wiederholung eines ITLS Advanced Doppelkurses. Die großzügigen Räumlichkeiten des Feuerwehr & Rettungs Trainings Centrums der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main erlaubten es, auf zwei Etagen gleichzeitig zwei ITLS Advanced Kurse durchzuführen. Während die Vorträge zur prähospitalen Traumaversorgung in einem großen, gemeinsamen Plenum gehalten wurden, konnten die Einzelskills und Szenarien in Gruppen zu jeweils 15 Teilnehmern trainiert werden. Diese logistische und pädagogische Herausforderung war nicht nur dank der räumlichen Großzügigkeit sondern vor allem auch dank des enthusiastischen Einsatzes aller Instruktoren und der vorbildlichen Kurskoordination möglich. Insgesamt 13 Instruktoren waren aus dem gesamten Bundesgebiet angereist, um diese Kursspezialität professionell mitzugestalten und die Versorgungsstrategie von ITLS weiter zu verbreiten. Im Ergebnis dieses Engagements konnten am Ende zweier spannender und anstrengender Tage insgesamt 28 internationale Zertifikate ausgestellt und überreicht werden. Auch hierfür unsere Anerkennung und Glückwünsche an die Teilnehmer.
BERLIN
Mit insgesamt 18 Teilnehmern war der ITLS Advanced Kurs an der Berliner Rettungsdienst- und Feuerwehrakademie bis auf den letzten Platz ausgebucht. Neben Rettungsdienstmitarbeitern aus Berlin und Umgebung, sowie 4 Crewmitgliedern der ADAC-Luftrettung des RTH Christoph 31 waren 11 Notärzte aus Berlin, Greiswald und dem schwedischen Teil des Lapplandes der Einladung des Trainingszentrums gefolgt. Unter besten Bedingungen und in gewohnt professioneller Vorbereitung durch das Team der Akademie konnte an zwei Tagen intensiv und begeistert trainiert werden. Kollegialer Erfahrungsaustausch, gepaart mit kurzweiligen Vorträgen und praktischen Skill- und Szenarienstationen trugen letztlich zum sehr guten Ergebnis dieses Kurses bei. Am Ende dieser zwei Tage in der Hauptstadt konnten 17 Zertifikate überreicht werden und mit ihnen die Traumaversorgung im Rettungsdienst weiter nachhaltig verbessert werden.
HEIDE
Auch in Heide, in einem der derzeit am höchsten frequentierten Traininsgzentren, fand ein integrierter ITLS Advanced Kurs statt. Integriert deshalb, weil die präklinische Traumaversorgung nach dem Konzept des International Trauma Life Support in die Rettungsdienstausbildung eingebunden ist und somit ein gleichmäßig hoher Wissens- und Trainingsstand des Rettungsdienstpersonals der RKiSH gewährleistet werden kann. Als Multiplikatoren tragen die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen ihr Wissen weiter und so dazu bei, die Erkenntnisse aktuellster Leitlinien traumatologische Patienten zugute kommen zu lassen. Auch in Heide war der Wissenstand der Teilnehmer bereits im Vorfeld sehr hoch, sodass die Ergänzungen an beiden Tagen intensiv trainiert und besprochen werden konnten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und zeigt einmal mehr die hohe Qualität der ITLS Kurse. Allen Auszubildenden konnte der erfolgreiche Abschluss des Kurses bestätigt werden, sodass mit Abschluss der Berufsausbildung zusätzlich das internationale Zertifikat von ITLS überreicht werden kann.
DÜSSELDORF
Ein weiterer lehrreicher Kurs fand außerdem in den Räumlichkeiten des verhältnismäßig jungen Trainingszentrums des DRK Düsseldorf statt. Auch hier waren neben den Instruktoren insgesamt 15 Teilnehmer aus der näheren und ferneren Umgebung angereist, um zielgerichtet und intensiv die aktuellsten Empfehlungen der Traumaversorgung zu trainieren. Und auch in Düsseldorf war das Training so intensiv und vor allem effektiv, dass allen Teilnehmern zum Zertifikat gratuliert werden konnte. Außerdem freut sich ITLS Germany e.V. über weiteren Zuwachs in den Reihen der Instruktoren, denn nach Abschluss der zweiten Hospitation wurde einer Kollegin der Status als Instruktoren zuerkannt. Herzlich Willkommen bei ITLS
Eine sehr schöne Zusammenfassung hat uns aus dem Badischen erreicht.
http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/fuer-den-notfall-bestens-geruestet--95792627.html
Zur Erinnerung hier noch einmal die Eindrücke vom Kurs in Bad Säckingen.
Gleich zwei Kurse hintereinander fanden vom 25. bis 28. September im Südwesten der Republik an der Grenze zur Schweiz statt.